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Race Rent Austria im Lavanttal:
Der „Highlander“ hält den Ball flach...

Bei der Lavanttal-Rallye startet ein echter Local Heroe mit und für Race Rent Austria: Alfred Kramer. Der „Highlander“ gibt sich im Vorfeld ein wenig kryptisch, doch das hat seine Gründe. Michael Röck genießt seine Rolle als Tabellenleader, Christoph Wögerer will seine offene Rechnung begleichen und Martin Attwenger möchte „einfach nur weiterlernen“.

Fotos: Race Rent Austria     Text: Noir

 

 

„Wir haben den Wagen von Alfred komplett überholt und wir werden in Kärnten Full Spec antreten“, zeigt sich Race Rent Austria-Teamchef Wolfgang Schmollngruber im Vorfeld der Lavanttal-Rallye selbstbwewusst. Kein Wunder: Schließlich ist es nicht „irgendein Alfred“, der am kommenden Wochenende das Team verstärken wird, sondern vielmehr der „Highlander“ höchstpersönlich: Lokalmatador Alfred Kramer!



Schmollngruber, längst von des Highlanders ewigem Kampfgeist infiziert, hält nichts von Understatement, ganz im Gegenteil: Im Österreichischen Rallye Cup (ORC) sieht er seinen Schützling „um den Sieg fighten“. Schließlich weiß längst jedes Kind: Es kann nur einen geben...

Kramer/Blassnegger: Shakedown für den Rallyesprint

Alfred Kramer selbst möchte bei den vielen Kärntner Rallyefans lieber keine allzu hohen Erwartungen schüren. So sei im Kampf um den ORC der aktuelle Tabellenführende Martin Kalteis nicht zu ignorieren: „Er ist ein harter Brocken. Sicher: Unmöglich ist es nicht, ihn zu besiegen - doch wir werden sehen...“

Das gerade im Zusammenhang mit dem „Highlander“ recht ungewohnte „Ballflachhalten“ hat seine Hintergründe: „Ich bin zwar schon sehr oft im Lavanttal gefahren, zuletzt vor zwei Jahren, doch wirklich gute Ergebnisse - Podiumsplätze oder gar Siege - konnten wir hier nicht erringen. Das beste Ergebnis, das wir bei der Lavanttal-Rallye bisher geschafft haben, war ein vierter Gesamtrang.“

Dennoch wurde sein Mitsubishi Lancer 6.5 von Race Rent Austria komplett überholt. Kramer zeigt sich zufrieden: „Wolfgang und sein Team haben in unserem alten Auto ganz viele neue Teile eingebaut - wir wollten in diesem Jahr gut aufgestellt sein.“

Etwas widersprüchlich klingt jedoch jene Aussage, wonach Kramer die Lavanttal-Rallye „mit alten Reifen“ bestreiten wolle. Der „Highlander“ grinst und klärt auf: „Immerhin kennen die Reifen die Lavanttal-Rallye schon gut. Im Ernst: Für uns ist die Lavanttal-Rallye ein Test für den neuen Kärnten Rallyesprint im Mai.“ Daher weht also der Wind: Bei der zur Austrian Rallye Challenge zählenden Nachfolgeveranstaltung der Kärnten-Rallye rund um St. Veit steht Alfred Kramer ganz oben in der ewigen Siegerliste - dort möchte er dann also wieder um den Gesamtsieg fahren. Kramer lächelt: „Hier im Lavanttal wollen wir unseren Spaß und dabei möglichst viele Kilometer abspulen. es ist ein Shakedown für uns.“

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