Rallye Team Kramer mit Karosserie Puck Alfred Kramer jun. mit FAXE Racing Stefan Kramer im Renault Twingo Alfred Kramer jun. im VW Golf

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Fotos: Mario Italian Photographer
 
Knapp zwei Wochen nach dem erfolgreichen WRC-Einsatz ging das Rallye Team Kramer bei der Rallye Opatija an den Start.
Der St.Veiter Stefan Kramer mit seinem Beifahrer Johann Drapela nahmen die Sonderprüfungen mit dem mechanisch und dank der Firma Puck auch optisch top vorbereiteten Mitsubishi Evo 6.5 mit der Startnummer 16 in Angriff. Alfi und seine dänische Co-Pilotin pilotierten beim zweiten Lauf der kroatischen Rallyestaatsmeisterschaft wieder den Peugeot 208 Rally4 des slowenischen Top-Teams OPV Racing mit Startnummer 22.
 
Das Ziel für Alfred jr. wurde vor Beginn der Rallye bereits klar definiert - die Meisterschaftsführung mit einem Klassensieg weiter ausbauen. Diese Aufgabe wurde jedoch durch die falsche Reifenwahl für die ersten zwei Sonderprüfungen (der erwartete Regen trat nicht ein) deutlich erschwert. Das Team verlor unter diesen Umständen knapp 25sec auf die Führenden.
Für Stefan lief es bis dato erheblich besser und er konnte nach den ersten zwei Sonderprüfung seine Erwartungen mit der Klassenführung erfüllen. Nach einer weiteren fehlerfreien Sonderprüfung hatten das Mitsubishi Team jedoch einen Reifenschaden und aufgrund eines technischen Defekts des Bordwerkzeuges konnte der Reifen nicht gewechselt werden was ein vorzeitiges Ende der Rallye zur Folge hatte.
 
Leider sollte dies nicht der einzige Vorfall für das Rallye Team Kramer bleiben, so sprang Alfi und Jeannette während der Aufholjagd auf der vierten Sonderprüfung an einer der schnellsten Passagen der Rallye ein Reh vor das Auto.
Wie durch ein Wunder wurden bei dem Aufprall mit rund 140km/h nur Anbauteile beschädigt. Kühler, Ladeluftkühler und Motor waren vollkommen intakt und das Team konnte trotz der Kollision noch eine Klassenbestzeit auf dieser Sonderprüfung fahren.
 
Der Schaden wurde vom Fahrerteam vorerst provisorisch mit Tape geflickt, um zum Service zu gelangen und anschließend von den Mechanikern von OPV in Rekordzeit gerichtet. Nach diesen Schockmoment, der sehr viel schlimmer ausgehen hätte können, griffen Alfi und Jeannette am Nachmittag mit dem leicht lädierten Peugeot wieder an und konnten am Ende der Rallye mit einem 3. Platz in der Klasse und dem 2. Platz in der kroatischen Meisterschaft, nur 15 Sekunden hinter dem in der Meisterschaft jetzt punktegleich in Führung liegenden Vorjahresmeister sehr zufrieden sein.
 
Besonderer Dank gilt allen Sponsoren und Unterstützern, die diesen Einsatz ermöglicht haben, sowie OPV-Racing für die Top-Mechaniker Leistung und auch Alfis Co-Pilotin Jeannette Kvick für die professionelle Schriebansage speziell nach dem "Rehangriff".

 

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